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Norwegen 2009 |
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Wir hatten es geschafft. Wir sahen auch so aus. Beide hochrot im Gesicht. Zwei Stunden Fähre, die Ruhe die wir nötig hatten. Danach folgten noch 2 Std. Dänemark und wieder 20 min Fähre nach Schweden/Helsingborg. Nach weiteren 50 km in Richtung Stockholm ein Campingplatz in Örkelljunga. Es ist halbzehn. Müde! Abendbrot und der Tag wird abgehakt. |
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Auf der Fahrt nach Uppsala. Zwischendurch ein Nickerchen und dann durch Stockholm, ca. 40 min. auf 3 und 5 spurigen Autobahnen. Zur Stockholmer Autobahn fällt mir nur noch ein, dass alle ziemlich schnell fuhren. Es waren immer zwischen 85 und 110 km/h. Ständig kamen von rechts Autos hinzu oder fuhren ab und die LKWs waren im Kampf um die Spur nicht die langsamsten. Viele Baustellen, manchmal hatten auch die Auffahrenden Vorfahrt von einer anderen Autobahn und ich mit dem WoWa sollte dann noch machen was das Navi sagt und manchmal sagte das Navi auch was Falsches. Mein Beifahrer ... ! Aber das Schönste, auch heute wieder, der Sonnenschein am Himmel und bei Heidi, zumindest bis Ortseingang Stockholm, denn das Wetter in Sachsen war schlecht wie eh und je, teilte uns Christiane mit. In Uppsala verfuhren wir uns ein wenig, da der Zeltplatz sehr schlecht ausgeschildert war, saßen aber 18:oo vor unserem Wohnwagen, die Ruhe genießend. |
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Bodø, eine Hafenstadt, also zur Information, Bank, Supermarkt, und Apotheke. Für meine Mückenstiche 'Xylocain 5%'. Heidi glaubt nicht was sie da im Kopf ausgerechnet hatte. Sie musste das Ergebnis mit dem Taschenrechner überprüfen. Da ich sie gut kenne, wusste ich das sie sich nie verrechnet. Für so eine kleine Tube 11 €. Nach weiteren 60 min, dann der Satz: "Bitte trage die Salbe aber ganz dünn auf". Zwischendurch erhielten wir von Marianne eine SMS zum Thema Wetter: Hier in Dresden schwimmen die Fische auf der Wiese. Im Hafen sahen wir die Katamarane die zu den Inseln der Lofoten ablegten und ein Hurtigrutenschiff. Was wir da noch nicht wussten ist, dass man auf die Dampfer der Hurtigruten, wenn sie im Hafen liegen auch Kaffee trinken gehen kann. Dann war da noch die Meerjungfrau die sofort und auf einen Blick die im Meer schwimmenden Schweinswaale sah. Unser Einkauf zeigte, dass wir in einem reichen Land gelandet sind.
Am Nachmittag auf einer Schanze mit ein paar Kanonen zur Bewachung des Hafens von Bodø. Sie war fast original erhalten. Der Zufall wollte, das wir einen deutschen Fliesenleger trafen, der am Fuße dieser Schanze angeln wollte. Und er erzählte und erzählte von seiner norwegischen Lebensabschnittsgefährtin, vom Einkaufen, vom Alkohol und der schlechten Esskultur der Norweger. Zum Abendbrot Gulasch von Freunden aus Wolfersgrün und komisch geformten Nudeln, sahen aus wie kleine Tüten. |
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Wir saßen bis 23:oo vor unserer Hütte, tranken, kauten und schwatzten. Der Wein wurde mit jedem Schluck süffiger. Auch als die letzte Fähre vorbei fuhr war es noch taghell. |
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Neben uns ein Beamter mit großem Volvo und einem wunderschönen Bürstner "Amara". Wir nutzten die Gelegenheit zum Schwatzen, Wir besprachen alles, die Fenster, den Gaskasten, die Toilette, ... , schließlich hatten wir fast den gleichen WoWa. Ach, schwatzen Männer gern, wenn keine Frauen dabei sind. Nach den Ohrringen war es heute die Sonnenbrille die gesucht wurde und in der Aufwaschküche des Campingplatzes gefunden wurde. Heidi macht die Heckpartie vom WoWa sauber. Bevor sie den Bug reinigt setzen wir uns aufs Rad, danach strickt Heidi und ich habe ja meine Sudokus. Ich bin immer noch bei den einfachen. Aber mein Radiergummi beweißt mein zunehmendes Geschick bei der ganzen Sache, er wird wesentlich langsamer kleiner. Trotzdem habe ich 23:17 ein Sudoku in den Sand gesetzt. |
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Zu den ständigen Wiederholungen in unserem Camperleben gehört auch, dass ich mir den Kopf an einem geöffneten Fenster einrenne. So hole ich mir auch dieses Jahr eine Schramme und Heidi kann ihre Eisbeutel zum Einsatz bringen. Zum Essen komme ich wieder zu mir, Rouladen aus dem Erzgebirge und Kartoffeln und Blumenkohl aus Norwegen. |
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Kaum waren wir im Laden heute, waren Erdbeeren im Korb aber auch 2 Stück Kuchen für mich. Zumindest bis in den WoWA gehörten mir 2 Stück, denn zum Kaffee wurde einfach ein übergroßes Stück vom Kuchen abgeschnitten. Die Sonne blieb weg und es wird kälter hier in der Gegend. Wie viel Diesel haben wir schon verbraucht, wie teuer war es bis hierher, meine Gegenfrage lautete ' willst du das Auto hier stehen lassen? |
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Heute war wieder Norwegentag. Die Rv 17 bereitete uns wieder viel Freude. Wir
haben die Fjorde nicht gezählt, die km langen Fahrten um deren Arme, die Tunnel,
die Engstellen auf den Straßen, die Brücken und die Bergseen. Außerdem hatten
wir, kaum waren wir von der Fähre, wieder eine Begleiterin. Sie hatte sich
gestern versteckt. Unbarmherzig verfolgte sie uns, die Sonne. Nachmittags hatte
Mutti einige Blutdruckprobleme. Wir machten einfach Station in Steinkjer. Der
Campingplatz 26 NOK (52 DM) und die Duschmarken extra. Dieser Platz war es nicht wert.
Zumal es Wochenende war und die Norweger in größeren Gruppen hier auftraten.
Einige von denen hatten wahrscheinlich Probleme mit ihrer Leber, sie bekämpften
das Problem mit Flaschen austrinken. |
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Aber beginnen wir mit dem Frühstück, das stillschweigend eingenommen wurde. Das Anhängen ist beendet und wir fahren noch 4 km durch einen Wald, Dann sehen wir die ersten Serpentinen der Trollstigen.
Durch das Internet hatte ich alles untersucht und angefragt. Es gab viel Halbwahrheiten zu den Trollstigen aber auch welche die genau beschrieben was wir erlebten. Es gab eigenartige Straßenbegrenzungen, Wasserfälle und eine Brücke, wenn man über diese fährt sollten die Fenster schon zu sein. Das Wunder dabei ist, dass jede Fahrt hier am Meeresspiegel, also bei 0 m beginnt. Es gab Begegnungsstellen (das 'M' auf blauen Grund) aber einem Bus wollte ich trotzdem nicht begegnen. Ich versuchte immer so weit es ging am Fels zu fahren, damit Heidi nicht ständig in den Abgrund sehen musste. Aber bei jedem Wohnmobil musste ich an den Rand. Die Kehren waren ganz leicht zu fahren, da 1. uns keine Busse entgegen kamen, 2. ich sehr langsam fuhr und 3. jeder auf den anderen Rücksicht nahm. Das Hoch war also geschafft. Die Abfahrt war vollkommen unspektakulär. Rechts und Links waren weiter unten Erdbeerfelder, den die Straße lag so, dass den ganzen Tag die Sonne in das Tal scheinen konnte. Viele Bauernkinder versuchten die Erdbeeren an die Vorbeifahrenden zu verkaufen. In Linge warteten wir auf die Fähre die uns über den Nordalsfjorden bringen sollte, nach Eidsdal. Hier gab es 2 Fähren, die Kleinsten die wir bisher fuhren, dafür begegneten sie sich auf halben Wege. Jetzt noch das kleine Stück Weg bis nach Geiranger. Die Trollstigen waren geschafft, was sollte jetzt noch kommen. Aber Irrtum, Serpentinen hoch und runter. Sie waren wieder einiger Maßen zu befahren aber die Kurven waren hier viel enger, die Touristen versperrten sich hier gegenseitig den Weg um zu fotografieren. Dann der Geirangerfjord, es ist und war gewaltig. Da unten lag Geiranger. Das kleine Nest war vollkommen überfüllt mit Menschen, Bussen, Autos und den Touris von den Schiffen. Die Straßen, das heißt die eine Straße quoll dermaßen über, dass wir die Abfahrt zum Campingplatz verpassten. Ein wenden ging hier nicht mehr mit unserem Gespann. Dann kamen die Serpentinen, durch die Stadt und das Hinterland. Eng, sehr viele Kurven, alle mit 10 % Steigung und Anfangs kein Platz für die fahrenden Autos, da die Fußgänger alle auf der Straße liefen. So was habe ich noch nicht erlebt. Die Straße hatte zur Abgrundseite ständig Einwellungen, als wäre der Hang etwas gerutscht. So bald ein Fahrzeug entgegen kam hielt ich an, ob das notwendig war oder nicht. Aber auch die anderen hielten meistens an. Alle Busfahrer waren ausgesprochen höfliche Kraftfahrer und sehr rücksichtsvoll. Vielen Wohnmobil- und Caravanfahrern merkte man an, das sie andere Berufe aus&übten und keinesfalls Bus- oder LKW-Fahrer waren. Auf der Straße nach oben hatte nicht nur Heidi Beklemmungen. Im Nachhinein war der letzte Aufstieg von Geiranger wirklich strapaziös, das lag aber in erster Linie an den schlechten Fahrbahnbedingungen. Da wir und alle anderen sehr vorsichtig fuhren gab es nie eine Gefahr. Aber dann kam Freude auf. Ein Auto gab Lichthupe. Eine Bushaltestelle, wir rechts rein und halten. Ich den Fotoapparat und raus aus dem Auto und zurück gerannt. Der Graben, den ich hinunter gestürzt bin, wieder rauf, eine Norwegerin die sah, dass ich nicht gestürzt war, lachte in ihrem Auto, was wegen mir anhalten musste. Da stand er unser Elch. Nach den Rentieren, den Schweinswaalen also nun dieser Elch und auch noch selber fotografiert.
Fazit: Für mich
war es heute ein wunderschöner Tag. Bedanken möchte ich mich beim Muttelchen,
die ihren Widerstand in letzter Minute aufgegeben hat, der Automatik von meinem
Mercedes, denn mit einem Schalter und einer Kupplung hätte ich bestimmt nicht
nur auf der Stirn Angstschweiß gehabt. Auch unser Wohnwagen hing fest und lief
wie eine eins hinterher. Heidi trinkt jetzt Sekt weil sie überlebt hat und ich
trinke vom Roten, weil ich wenigsten heute der beste Autofahrer von Norwegen
war. Dann träumte ich laut davon, das Heidi noch mal nach Norwegen will,
vielleicht über Polen, Lettland, Litauen, Russland, und Finnland, und dann die
Tour zurück über Norwegen. Aber Geiranger fällt aus, rief Heidi. Sicher ist aber,
das ich diese Tour nur in den Morgen- oder Abendstunden wiederholen w&ürde. denn dann
sind die meisten Touristen wieder in den Bussen und Schiffen verladen.
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Beim 'Bakeriet i Lom' 2 Kaffee und 2 Kuchen. Im Hinterzimmer stehen Tische, Sofas und Stühle, dort haben wir das ganze vernascht. Dabei kann man durch das Fenster auf einen Wasserfall sehen, der an der Bäckerei vorbei schoss. Vati wurde unter großem Podest die Haare geschnitten, denn ich wurde erpresst. Da sie die Trollstigen mitgemacht hatte, musste ich unter die Schere. Sie sagte nur Trollstigen und ich hatte meine "Klappe" zu halten und mich zu fügen. Das Wort 'Trollstigen' werde ich wohl in den nächsten Tagen öfters hören. |
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Wandern war heute dran. Aber Heidi ging es gar nicht gut. Also Autowandern, und manche Meter auch zu Fuß. Die norwegische Brücke war nicht wirklich ein Zeichen das Sicherheit versprüht. In dem Fluss, der mehr einem Wasserfall glich, wollte auch keiner baden. Die Kirche in Vaga nahm Eintritt. Die meisten nehmen mittlerweile Eintritt. 20 NOK, etwa 2,30 pro Person für diese winzige Kirchlein, naja, aber sie hatte wunderschöne Holzschnitzereien. Kaffee und Kuchen in Vaga und so schlenderten wir in den Nachmittag. Wir sind müde und schaffen es später sogar ins Bett. Vorher hatten wir unsere Elchwurst probiert. Sie hätten den Elch leben lassen sollen, sie wird bestimmt alle aber wir bleiben bei der ungarischen Salami. |
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In unserem Wohnwagen waren immer Blumen, eine schöner wie die andere, manche etwas älter aber immer schön anzusehen. Auf dem Platz war auch eine schweizer Familie. Mit Range Rover und einem Hänger, mehr so einen unkaputtbaren für Wüsten und Safaris. Auf Auto und Hänger war jeweils ein Zelt oben drauf. Mutter und Vater schliefen mit je einem Kind. Sie fuhren ins blaue, keinen Plan und nichts. Sie waren schon in Südamerika und Australien mit dem Gefährt, da hatten sie aber noch keine Kinder. |
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Dann kamen wieder Sternstunden der Angst, Panik und Streßerscheinungen bei meinem Beifahrer. Es begann mit einer ganz gewöhnlichen Umleitung wegen einer Baustelle, die Umleitung war etwas schmal geraden. Danach kam noch eine Umleitung wegen eines Volksfeste. Oldtimer, amerikanischer Bauart, mit vielen jungen Leuten, alle mit ausgesprochen guter Laune und wir mit dem Wohnwagen waren 12m lang. Es ging durch enge Gassen eines Städtchens mit Gegenverkehr, denn die uns entgegen kamen waren ja auch in der Umleitung wegen des Volksfestes. Als dann auch noch mein Wohnwagenspiegel vom Gegenverkehr abgeklappt wurde, weil einer mit seinem Außenspiegel dagegen fuhr, war die Beherrschung zu Ende. Wir hatten Glück unser WoWa-Spiegel ist aus Hartplaste und unlackiert. Dann sind wir zu einem Zeltplatz gefahren der voll belegt war, wegen eben diesem Volksfest. Der nächste Zeltplatz hatte eine 500m Zufahrt, eine Zufahrt wie ein langgestrecktes Nadelöhr. Die Frau die uns entgegen kam war Anfangs der Meinung, dass ich zurückfahre. Sie musste also zurück. Und sie konnte es nicht, das Fahren rückwärts. Als wir dann an einer etwas breitern Stelle waren, kam sie fast quer in einer Hecke zum Stand und wir vorbei. Nach weitern hundert Metern ein Wohnwagegespann, führerlos, auf der engen Straße kam uns noch ein Golf entgegen, der anhielt und uns zu verstehen gab einfach stehen zu bleiben. Nach ca 15 min kam dann der Fahrer, er war sich anmelden auf dem Platz. Der Zeltplatz, sah nicht gut aus, war auch noch überfüllt. Als der Wohnwagen vor uns auf den Campingplatz fuhr und wir vorrücken konnten, damit auch der Golf vorbei kam, gelang es mir zu wenden und zurück auf die Hauptstraße zu gelangen. Nach dem Wenden auf dem Campingplatz wollte Heidi aussteigen und zurücklaufen. Ich weiß nicht was ich alles sagte damit Heidi im Auto blieb. Die nächsten zwei Plätze ausgebucht wegen dem Volksfest. Jetzt gab es Wetterleuchten im Auto, die Nerven lagen blank, als sie dem Navi widersprach und wir falsch abbogen. Alles, aber auch alles was hätte passieren können und alles was Heidi noch voraus gesagt hatte, kam nicht zu Stande. Als wir dann einen etwas weiteren Zeltplatz am Vännernsee ausgesucht hatten und diesen auch erreichten, kam endlich wieder die Ruhe zurück. Nach dem Abendbrot ging es noch schnell in die Heidelbeeren, die in den Jogurt gerührt wurden. Eine anschließende Blutdruckmessung ergab : 114 zu 85. Mein Beifahrer war wieder topfit. Die großen tiefen Wolken der letzten Tage, der viele Regen ist hoffentlich morgen zu Ende, obwohl der Zeltplatz heute Mittag abgesoffen war. |
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Die Fährfrau schickte uns auf die Spur 20. Für pünktliche und vorbestellte Überfahrten waren die Spuren 1-8 reserviert, die Spuren 9-18 waren für LKWs + Busse und die Spur 19 für Autos, die durchgewunken wurden. Und eben die Spuren ab der 20. Für die, die 5 Minuten vor der Angst reingeschoben wurden, falls Platz war. Unsere Reservierung war erst für Freitag, den 19.7 ; 13:00 vorgesehen und heute war halt erst der 15.7. Wir hatten Glück, genau 5 min vor Abfahrt wurden wir auf die Fähre gewunken. Zwei Stunden später fahren wir wieder von der Fähre in Rostock und sind 12:59 in Berlinchen auf dem Zeltplatz, bevor auf dem Platz wegen Mittagsruhe die Tore für 2 Stunden geschlossen werden. Abhängen, Aufbauen des Tisches und wieder Einrichten mit Vasen und ähnlichem, damit das ganze Wohlfühlprogramm für Heidi starten kann. Danach fuhren wir Einkaufen, Kuchen und Tomaten. Beim Abfahren vom Campingplatz fahre ich an eine Stange, 30 cm hoch, die die Zeltplatznummer hält. Diese miese Stange hatte keinerlei Respekt vorm Benz. Abendbrot mit allem was in Norwegen nicht gerade billig war. Lende, Obst, und Gemüse. Wir sind im Sommer gelandet, 21:00; Wohnwagen 28,5°C, und draußen 26,8°C. |
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Es knisterte als würde Holz anfangen zu brennen. Also einmal um den Wohnwagen, nichts. Danach sah ich kleine rote, wie Bohnen aussehende Teilchen auf den Tisch fallen. Dann fand Heidi die Ursache. Dieses Bäumchen öffnete seine Schoten und warf ein bis drei Samen weit von sich und jedes Mal mit einen Knall. Die Samen flogen bis 6m weit, auch auf dem Wohnwagendach landete der Samen oder flog durch die offenen Dachluken ins Innere. Das ging so den Nachmittag und den ganzen Abend. |
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