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Ostseeumfahrung 2012
über Norwegen
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Die Sonne weckte uns mit ihrer ganzen Leuchtkraft. Beim Frühstück zog
sie sich zurück. Damit begann unsere heutige Wanderung mit grauen Wolken
und ziemlich viel Wind. An das Grau im Himmel haben wir uns mittlerweile
gewöhnt. Die Wanderung zum Dach der Inselwelt wurde stark
eingekürzt, so liesen wir das Dach weg und begnügten uns mit einer
Wanderung zum See Storkongsvatnet und bewunderten den 640 m Gipfel von
unten. Er sah bestimmt schöner aus von unten und wir konnten
uns das ständige hächeln nach Luft ersparen. |
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Heute trafen wir uns mit Andrea und Helgo in Henningsvaer.
Das Städtchen zeigte sich von seiner besten Seite. Das schönste an der
Stadt war aber der Weg von der E 10 nach Henningsvaer. Schmale Straße mit
Ausweichstellen und steil nach oben aufragenden Bergen. Kletterer aus Polen,
Schweden, Finnland und Norwegen versuchten mit ihren langen Seilen klar
zukommen. Das Städele war ein altes Fischerdörfchen mit Hafen und
meterlangen Trocknungsgestängen für den Dürrfisch. Zum Mittagstisch
aßen wir verschiedene Fischsuppen (40,27 �; für 2 Personen), Trinken liesen wir weg.
Zwischendurch besuchte uns die Sonne.
Danach zurück zur E 10 nicht ohne nochmal nach den Bergsteigern zu sehen.
Manche zelteten einfach hier im Tal. |
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Letztes Jahr waren wir im Urlaub und unsere Älteste wurde operiert,
diesmal die Jüngere Schwester. Habe ich Glück, das es immer an mir
vorbei geht? Ich schicke ihr meinen Schutzengel, auf den konnte ich mich bisher immer
verlassen. Das Buch von unserem Nachbarn über die Lofoten packen wir jetzt weg. Den Ersten von unseren 3 l Säcken mit Rotwein wird von mir ausgepresst. Heidi lacht, sie sieht wie viel Kraft ich aufwende um auch den letzten Tropfen heraus zu quetschen. Wir packen langsam. Morgen gehts nach Schweden. Die Ostseerunde sollte schon an der Ostsee zu Ende gehen. |
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Für den botanischen Garten nahmen wir uns richtig Zeit. Wir bummelten, besuchten die Orangerie, die Rosen, die Pfingstrosen, die Schattengewächse und die Toiletten. Wir bestaunten die Nadelbäume, die Kakteen und sahen Orangenblüten und Granatäpfel am Baum. |
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Natürlich Regen, wir tropften ein wenig, als wir am Wohnwagen ankamen. |
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Eine Nachbetrachtung zum Norden: So gegen 15:00 hingen unsere Kleider auf der Leine. Da sprach diese Stimme lass uns in den Wald gehen, Pfifferlinge für das Ei morgen früh. Ja wir fanden sie, und der Regen fand uns auch. Nach einer Stunde waren wir wieder zurück. Die Sachen auf der Leine von heute Mittag waren jetzt so nass, als hätte man sie gerade aus einem Teich gefischt und die Kleider die wir anhatten waren in einem ähnlichen Zustand. |
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