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Portugal 2011
über Frankreich und Spanien
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Kaum waren die neuen Batterien eingelegt als es wieder regnete. Das
Restaurant Salza` schien uns geeignet. Heidi einen Salat mit französischen
Delikatessen. Das waren Flecke im Darm und gebraten wie unsere Bratwurst.
Nein Danke, als ich kostete verzog Heidi keine Miene, trotzdem ahnte ich,
was ich da aß. Das erste Mal hatte ich Flecke im Mund.
Meine Nudeln mit Cabonarasoße und einem frischen Eigelb in der Mitte
waren sehr gut und versöhnten mich wieder mit der Küche im Salza`. Weiter
bummeln, denn der Regen ließ uns ganze 30 Minuten in Ruhe. Auf der
Landstraße zum Zeltplatz zeigte uns der da oben was ein Landregen ist. * Merci, Mademoiselle |
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Wir fahren heute ins Gebirge, das Picos de Europe empfing uns mit Sonne. Jetzt beginnt der Urlaub. Der Zeltplatz entsprach unseren Wünschen. Den ersten den wir trafen sprach außer portugiesisch noch spanisch, deutsch, italienisch und englisch. Wir schwatzen und erfuhren das der Argentinier eine Portugiesin geheiratet hat. Auch trafen wir hier auf den ersten Holländer seit dem wir in Spanien sind. Wir haben die ersten 3000 geschafft, aber es sind nur km. |
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Es standen wieder mal die Schleusen offen. Es blitzte und damit war das Donnern
nur eine Frage der Lautstärke. Alles zusammen konnte man als gewaltig einstufen.
Gegen 6:oo Morgens lies das nach und wir schliefen danach recht ruhig bis nach
neun. Auf dem Bild oben ist das interessanteste die Wolkenbildung.
Mutti strickt wieder mal Socken. Sie sind aber nicht für mich. Seit 3
Jahren warte ich auf ein paar Schlafsocken, die ich zwar nicht dringend benötige
aber sie wurden mir versprochen. |
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Heute ist wieder Ruhetag. Zur Abwechslung wasche ich mal meine Wanderhose. Der Platz hier kostet etwas mehr als 30,oo €, ist sehr sauber hat aber auch ein paar Pünktchen Abzug notwendig. Das Geschirr kann hier nur mit kalten Wasser abgewaschen werden, ebenso die Waschbecken für die Morgenwäsche. Das letztere ist mir sch... egal, da ich mir im Wohnwagen deshalb keine Sorgen machen muß. Ein Bummelchen in die Bar, am Nachmittag, wäre noch machbar ... * gekochter Schinken von der Keule abgeschnitten |
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Noch etwas eigenes: Die Rechtschreibung lasse ich von Word korrigieren, manchmal frage ich mich allerdings, was macht denn Word jetzt schon wieder, das verstehe wer will. Es gibt bestimmt auch Situationen in denen Word sich auch mal fragt, was will Idiot vor dem Bildschirm eigentlich. Nach dem Motto, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, mühe ich mich weiter den Dschungel der deutschen Rechtschreibung zu durchdringen. |
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Das Herz der Stadt schlägt entlang einer Straßenbahnlinie 12. Sie fährt rund um den Burgberg,
durch enge Gassen, ständig den Autos die Vorfahrt abringend und diese auch zum rückwärtsfahren zwingt.
Sie hat keine Anhänger. Auch Weichen sind sehr selten. Am Berg, treten einem Fahrgast wie mir, ständig Zweifel auf, schafft sie
es auch diesmal wieder anzufahren. |
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