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Portugal 2011
über Spanien nach Hause
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von Arbeit, hinkommen.
La Maestranza; die Stierkampfarena aus dem 18 Jh. In ihr ist Platz für 14ooo Leute.
Hier wurden uns Stierköpfe an den
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Dann ließen wir uns im Carrefour von einer Kundin beraten zum Thema Kaffee, denn
unser Jacobs war einfach alle. Eine mitgebrachte Filtertüte zeigte ihr deutlich
welchen Kaffee wir brauchten. Sie legte richtig los, dann blieben 3 Sorten Kaffee
übrig. 4,30, 3,85 und 3,60 und alles € und das für 250 Gramm. Es gab auch welchen
für 1,20. Sie empfahl uns den für 3 € und etwas. |
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Die Geschichte Córdobas ist wie die ganze Geschichte Spaniens. Der Aufstieg kam 711
mit den Mauren. Damit wurde Córdoba zur Konkurrenz Bagdads.
Damals hat es hier 8o ooo Geschäfte, 9oo öffentliche Bäder, 3oo Moscheen und 5o
Krankenhäuser gegeben. Es war das kulturelle und wissenschaftliche Zentrum. Mit
der christlichen Eroberung begann der Abstieg. Inquisition, Vertreibung der
Mauren und Juden, sowie die Durchsetzung ihrer christlichen Weltlehre legte
den Grundstein, dass C�rdoba zur Provinzstadt wurde. Bei allen Führungen, auch in Portugal
wurde immer wieder auf diesen Umstand hingewiesen. |
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Marbella stand auf dem Plan. Meinen Weg zur Bushaltestelle wollte Heidi nicht mitgehen.
Also sind wir
über eine Müllhalte gekrochen, anstatt die schöne Treppe zu benutzen. Der Bus brachte uns ins centro Marabella.
Die etwas Reicheren Spaniens und der gegenüberliegenden Länder liesen sich hier nieder, so dass es im Zentrum
zu keinen größeren Bausünden kam, da dies von denen Verhindert wurde. Straße hoch und wieder runter, Sauberkeit
zeichnet hier alles aus. Den ersten Sankria trank ich heute und er drehte sofort, also ich bleibe bei meinem
Roten. |
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Paula, Mutti und ich waren anschließend am Hafenbecken. Wir betrachteten die großen Fische im
Hafenbecken, die ständig hungrig um den Abwassereinlauf schwammen. Diese schöne Anlage
ist wahrscheinlich nicht an das Abwassernetz angeschlossen, falls es hier eine gibt. Danach
wieder Schiffe anschauen. Eins mit drei Motoren, jeder 350 PS, V6, es gibt nur die
Möglichkeit des Sparens, falls ich so was brauchen sollte. Aber dann müsste ich den Wohnwagen
zu Hause lassen. |
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Die schöne Aussicht in die Mittelgebirge Spaniens mit den endlos scheinenden Olivenhainen
haben doch Ruhe und einiges für die Urlaubsatmosphäre geschaffen.
Granada und Alhambra sind aber die Namen, die uns heute hier her geführt haben.
Erst in den Bus 33 und danach mit der 32 zur Alhambra. Wir mussten unsere Karten abholen. Vor uns eine
Dame von einem Reisebüro und zwei Seiten Vorbestellungen und jede Karte wurde einzeln gedruckt.
Man bat uns in einer Stunde wieder zu kommen. Einen Eingang gesucht und wir waren in den Gärten
des Genaralive, dafür braucht man eigentlich Eintrittskarten. Jetzt kam Heidis schlechtes
Gewissen und murrte. Also verliesen wir die Gärten und bummelten durch Alhambra. Beim
Besuch der Marienkirche fiel uns das große Modell der Alhambra auf. Ich sagte sofort
für was das gebraucht wurde aber Heidi ging fragen. Für Prozessionen wurde das Teil
von 68 (achtundsechzig) Männern durch die Straßen von Granada gebuckelt.
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Aber heute scheint noch mal die Sonne, Der Federweise hatte keine Nachwirkung, obwohl seine Süße
mir gestern schon Sorgen machte. |
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Es war eine Bildungsreise, anstrengend.
In Erinnerung werden auch die höflichen Leute bleiben, die wir kennen gelernt haben, aus Holland,
Frankreich und der Schweiz und die Portugiesen, sowie die Spanier. Bei den Spaniern hat es etwas
länger gedauert. Wenn sie nicht gerade im Auto saßen, halfen sie auch immer. |
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