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England/Schottland
2013
über Belgien und
Frankreich
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1. Ein Kreisverkehr mit Ampel. Links ein kleines Lieferfahrzeug. Ich rechts daneben, da ich erst an der 3. Ausfahrt heraus wollte. Es wurde grün. Heidi rief grün und auch wir fuhren los. Da fuhr 10 mm vor uns im Kreisverkehr ein Bus hupend an uns vorbei. Ich riss mein Steuer links herum. Es war Ruhe im Auto. Hier wäre beinahe unser Urlaub zu Ende gewesen und wir fuhren sehr ruhig weiter. 2. Bitte fahren sie an der nächsten Ausfahrt ab und biegen sofort rechts ab, sagte Yannik, die Stimme unseres Navi. Also runter von der Autobahn und anhalten. Es standen da zwei Schilder, welche wir so noch nicht kannten. Fahrzeuge länger als 10 m keiner Durchfahrt, ich bin 12.30 lang, also mein Auto und meine Schrankwand. Auf dem Zweiten Schild war ein Wohnwagen abgebildet und es stand geschrieben breiter als 2,10 m verboten. Da beide Schilder einen roten Rand auf weißen Grund hatten bremste ich, und fuhr über diese Straße, anstatt rechts abzubiegen um wieder auf die Autobahn zu gelangen. 3. Bitte biegen Sie rechts ab, Yannik schickte mich in eine Straße berg ab. Unten umfuhr ich einen Brunnen um rechts weiter zu fahren. Da fuhr Heidi erschreckt auf. Da stand ein weiteres Schild, für alle Fahrzeuge breiter als 2 m gesperrt. Krampfhaft wendete ich das Gespann und fuhr die gekommene Straße wieder bergauf.
4. Diesmal schickte mich Yannik 3,5 km zurück und schickte mich nun einen anderen
Weg zum Campingplatz. Da sahen wir wieder unseren Brunnen und dieses Schild mit der Aufschrift 2 m. 5. Ich muss ein weiteres Mal wenden, da rief Heidi plötzlich:„die Räder”. Unser Fahrradhalter ging in Spanien kaputt. Zu Hause reparierte Freund Dubrau die Halterung auf der linken Seite. Auf Heidis Wunsch befestigte ich noch eine zweite Strebe neben der anderen. Aber jetzt war die rechte Seite abgebrochen, so dass ich Bänder zum Befestigung aus dem Kofferraum holen musste. Also Kofferraum ausräumen, den Tisch, das Elektrokabel, den Akkuschrauber, mit der 19er Nuss für das Aufrichten der Stützen am Wohnwagen und zwei schwere blaue Boxen. Den Fahrradträger aufrichten, das Band befestigen und wieder einpacken. Wir wollten diesmal lieber einen Engländer nach dem Weg fragen. Eine Engländerin sahen wir und es stellte sich heraus, sie sprach perfekt Deutsch. Eine Deutschlehrerin, sie erklärte uns den Weg zum Campingplatz. 6. Jedes Mal, wenn Yannik irgendetwas sagen wollte, bekam er „Schimpfe” von uns. Entsprechend der Beschreibung bogen wir ab und sahen auch schon das Schild „Campingplatz”. Meine Platzwahl fiel auf Langstone Manor im Naturschutzgebiet Dartmoor. Nach dem Abbiegen von der Hauptstraße wurde es sehr eng. Wir konzentrierten uns nur noch auf die grünen Wände links und rechts und so fuhren wir auch noch dummerweise am Campingplatz vorbei. Nach drei weiteren km konnte ich wieder mit Heidis Hilfe wenden. Nun waren wir also am Campingplatz. In die Einfahrt zum Platz, an der ich nun schon einmal vorbei gefahren war, konnte ich nicht einfahren, da sie im spitzen Winkel lag. Also 1 km weiter in die andere Richtung. Nach dem Wenden gelang mir die Einfahrt auf den Campingplatz. 7. Wir hatten freie Platzwahl. Als ich die Stützen des Wohnwagens runterfahren lassen wollte, suchte ich den Akkuschrauber mit der 19er Nuss. Also ohne Wohnwagen 10 km zurück, zu der Stelle, wo wir die Räder mit dem Band befestigt hatten. Kein Akkuschrauber aber noch einen Schwatz mit der Deutschlehrerin. 8. Yannik hat in unserem Wagen nichts mehr zu sagen. Wir haben Steffi eine Chance gegeben. |
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